Dresden. Angesichts der gestrigen Erstbefassung des Deutschen Bundestages über ein Gesetz zur Präimplantationsdiagnostik (PID) hat sich der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Sachsen für ein klares Verbot ausgesprochen. "Menschliches Leben darf nicht selektiert werden", sagte EAK-Landeschef Hans Beck. Eine bloße Behinderungsprognose dürfe nicht automatisch zu einer Abtreibung führen. Dies sei unethisch. Als Alternative zur PID empfiehlt der EAK die stärkere Erforschung seltener Krankheiten. Auch sollten betroffene Paare auf die Möglichkeit zur Adoption verwiesen werden, sagte Beck.
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